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Initiative Christdemokratie (ICD) Drucken
Geschrieben von: Administrator   
Sonntag, 25. Januar 2009 um 10:07 Uhr

Seit ihrer Gründung im Herbst 1999 repräsentiert die sozialliberale „Initiative Christdemokratie“ (ICD) ein wachsendes Netzwerk mehrerer hundert Personen, deren Bogen sich über Politik und Verwaltung von der Wirtschaft ins Soziale, von der Kultur in die Bildung sowie von der Kunst in die Wissenschaft spannt. Anliegen der ICD als Talente-Schmiede war und ist es, Multiplikator/inn/en aufgeschlossener christdemokratischer Weltanschauung zu vereinigen, um personalen und medialen Einfluss auf die Politik in Österreich im Allgemeinen und der ÖVP im Besonderen zu nehmen. Die ICD will dabei helfen, speziell die Volkspartei als Partei der Mitte, des Dialogs und der Reform zu stärken.

Seit 1999 ist viel geschehen. So waren wir das erste ÖVP-nahe Forum, das sich in einer Zeit, als dies noch nicht mit „Esprit“ versehen war bzw. noch nicht als „charmant“ galt, für eine engere Kooperation, ja Koalition zwischen ÖVP und Grünen eingesetzt hat (wobei Medien wie Die Presse, Der Standard, Format, Falter und Die Furche unserem Engagement Rechnung trugen). Darüber hinaus geben wir mit unserer Grundwerte-Charta sowie unseren Impulsen und Symposien wichtige Anregungen zum Dialog nach innen und außen, gerade zwischen den Religionen und Kulturen.

Im Werk Stromaufwärts. Christdemokratie in der Postmoderne des 21. Jahrhunderts (Böhlau) verfassten neben renommierten Politiker/inne/n und Wissenschafter/inne/n viele ICD-Fellows in allen Kapiteln wesentliche Beiträge. Im Band Stromabwärts. In Mäandern zur Mündung - Christdemokratie als kreatives Projekt folgen diesen eher theoretisch-abstrakten Ansätzen, deduktiv konkludent, praktische Beispiele zur konkreten Umsetzung.

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Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 15. Februar 2009 um 12:49 Uhr